2014: Nele-Marie Gräber

2014: Nele-Marie Gräber

 

In ihren Arbeiten vollzieht sich eine Transformation heterogener Materialien zu erzählerischen Gebilden. Die Alltagswelt wird bildwürdig, oft mit hintergründigen Titeln.

 

Die Jury zur Vergabe WMS 2014, Dr. Eva Schmidt, Dr. Friedrich Meschede und Dr. Eva-Maria Joeressen, hat am 29.November 2013, der in Karlsruhe lebenden Künstlerin Nele-Marie Gräber, das Wilhelm-Morgner-Stipendium 2014 zuerkannt Nele-Marie Gräber arbeitet in den Bereichen Objekt- kunst, Installation, Performance, Zeichnung und Fotografie.

Die Jury zu Nele-Marie Gräber: „In ihren Arbeiten vollzieht sich eine Transformation heterogener Materialien zu erzählerischen Gebilden. Die Alltags- welt wird bildwürdig, oft mit hintergründigen Titeln.
In der Tradition der surrealistischen Objektkunst stehend, erweitert sie das Repertoire der Formen und Materialien bis hin zu Performances im öffentlichen Raum.“